Nun kommt es natürlich darauf an, warum bei Ihnen ein Allergietest durchgeführt wurde.
Häufig werden bei einem Pricktest gewöhnliche Standardlösungen verwendet, die auch eine Hundehaar-Testlösung beinhaltet.
Wenn Sie bereits einen Hund haben und keine allergischen Beschwerden zu beklagen haben, können Sie getrost darüber hinwegsehen, falls Sie bei einem Pricktest positiv auf Hundehaare reagiert haben.
Wenn Sie jedoch einen Hund besitzen und Ihr Hausarzt oder Allergologe einen Allergietest bei Ihnen durchführt, weil sie über Probleme durch eine Allergie nach dem Kontakt mit Ihrem Hund berichtet haben, sollten Sie im Fall einer Reaktion hellhörig werden. Lassen Sie sich unbedingt ausführlich von Ihrem Arzt beraten und fragen Sie nach weiteren Allergietests.
Da die meisten Allergiker nicht auf jeden Hund allergisch reagieren, ist es ratsam, wenn der folgende Allergietest direkt auf die Haare Ihres Hundes erfolgt.
Dies kann durch einen Reibetest erfolgen oder aber durch einen nasalen Provokationstest. Keine Angst, Ihr Arzt wird Ihnen keine Hundehaare in die Nase stecken…
Die Hundehaare werden vor dem Test mit Kochsalzlösung in Verbindung gebracht. Anschließend wird die vorbereitete Lösung auf die Nasenschleimhaut gesprüht oder mit einem Wattestäbchen aufgetragen.
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